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Franz Philippi

           


Leuchterstr. 173, 51069 Köln

Tel.:             0221/608938
Fax:             0221/3909922

Email:            Franz.Philippi@Koeln.de

Vorsitzender des SPD-Ortsvereins Dünnwald, von den Ortsvereinen Dünnwald und Höhenhaus nominierter Kandidat für die Wahlen 2004 zum Rat der Stadt Köln

Liebe Bürgerinnen und Bürger aus Höhenhaus und Dünnwald,

als Stadtratskandidat der SPD für den Kommunalwahlkreis 38 Höhenhaus/Dünnwald möchte ich an dieser Stelle die Gelegenheit wahrnehmen, mich und meine politischen Vorstellungen Ihnen kurz darzulegen.

Ich bin 49 Jahre alt, Berufsschullehrer, verheiratet und lebe seit 1985 in Dünnwald; seit mehr als 10 Jahren bin ich Vorsitzender der Dünnwalder SPD.

Vor knapp fünf Jahren sind die derzeit politisch Verantwortlichen im Rat der Stadt Köln unter Führung der CDU mit dem Anspruch angetreten, dass sich vieles in der Stadt und den Vorort-Stadtteilen ändern und bessern sollte. Die Bilanz nach der nunmehr fast abgelaufenen Ratsperiode ist verheerend! Die politische Führung im Rat ist ohne jede Linie und fällt Entscheidungen, die für die Bürgerinnen und Bürger nicht mehr nachvollziehbar sind. Ich erinnere hier nur an das jüngste Beispiel des Umgangs mit der Vergnügungssteuer: Köln wird in der Nachbarschaft zur politischen Lachnummer. Von Beginn dieser Posse an hat die SPD ihre Einwände gegen die Einführung einer solchen Steuer öffentlich gemacht.

Angesichts der schwierigen Finanzsituation kennt der Oberbürgermeister nur ein „Konzept“: die Kürzung verschiedener sozialer Leistungen und die Veräußerung von „städtischem Tafelsilber“. Dank des Einsatzes vieler Betroffener, des Mieterbundes, der Gewerkschaften und nicht zuletzt der SPD konnte der Verkauf der GAG-/GRUBO-Wohnungen verhindert werden. Und Bündnis90/DieGrünen sind sich nicht zu schade, als Steigbügelhalter für Schrammas chaotischen Führungsstil herzuhalten.

Und was hat sich in den vergangenen Jahren bei uns in Höhenhaus und Dünnwald politisch bewegt? Denken Sie nach, es wird Ihnen nicht viel einfallen – jedenfalls nichts Positives!

Die Verkehrssituation ist nach wie vor bereichsweise schwierig: der von der CDU beabsichtigte Ausbau des Autobahnanschlusses Mülheim an der A3 in nördliche Richtung wird auf unseren erbitterten Widerstand treffen! Wir wollen nicht noch mehr Durchgangsverkehr in Dünnwald und Höhenhaus!

Auch in anderen wichtigen Bereichen kommunaler Politik wie Schule/Jugend oder auch der Interessenvertretung von Seniorinnen und Senioren hat sich wenig bewegt.

Die SPD hat sich in den vergangenen Monaten im Rahmen von Zukunftwerkstätten-Workshops mit interessierten Bürgerinnen und Bürgern über die Ziele und Inhalte eines Kommunalwahlprogramms für den Stadtbezirk Mülheim verständigt. Wir wollten bewusst vorab Ihre Wünsche und Anregungen erfahren und sie – wenn möglich – in politisches Handeln umsetzen.

Natürlich weiß auch ich, dass angesichts der knappen Kassen in der Stadt viele berechtigte Forderungen möglicherweise nur unvollständig oder verspätet realisiert werden können. Als Kandidat der SPD kann und will ich Ihnen hier vor Ort nicht „das Blaue vom Himmel“ versprechen.

Allerdings versprechen kann ich Ihnen eine Änderung der Akzentuierung bei politischen Entscheidungen und bei der Umsetzung von Sparmassnahmen: Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten werden dafür sorgen, dass der sozial völlig unausgewogene Haushalt der Stadt Köln wieder ins Lot gebracht wird. Mit uns wird es keinen Verkauf von städtischen Gesellschaften oder anderen Beteiligungen geben. Wir wollen uns vor Ort  in Höhenhaus und in Dünnwald für eine Stärkung der Jugendhilfe und für die Interessen der älteren Generation einsetzen.

Gemeinsam mit den KandidatInnen für die Bezirksvertretung – Sabine Günther-Brezina für Höhenhaus und Harald Grelka für Dünnwald – möchte ich mich für den Erhalt der Lebensqualität in unseren beiden Stadtteilen im Kölner Nordosten stark machen.

Haben Sie keine Bedenken, sich mit mir per Email oder Telefon in Verbindung zu setzen. Sie kennen ihre unmittelbare Umgebung viel besser als ich und sind möglicherweise über örtliche Probleme besser informiert.

Melden Sie sich mit Ihren Fragen, Anregungen und Wünschen!

 Als Kandidat der SPD stehe ich Ihnen gerne zum Gespräch zur Verfügung! Sie erreichen mich per Email unter Franz.Philippi@Koeln.de oder telefonisch unter der Rufnummer 608938.

Mit freundlichen Grüßen