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Frühjahrsempfang im
Stadtbezirk Mülheim (23.03.03)
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Auf Initiative von MdL Marc Jan Eumann trafen sich am
23.03.03 zahlreiche Bürger und Parteifreunde, um zusammen mit MdB Ernst
Küchler, NRW-Finanzminister Jochen Dieckmann, Karl Heinz Frebel
(Vorsitzender der SPD im Stadtbezirk Mülheim) und Roland Lehrecke
(SPD-Fraktionsvorsitzender in der Bezirksvertretung Mülheim) eine neue
Tradition zu begründen: den Frühjahrsempfang der SPD im Stadtbezirk
Mülheim. Diese Veranstaltung soll dazu dienen, Vertreterinnen und
Vertreter von Vereinen und Initiativen, die im Stadtbezirk aktiv sind, ins
Gespräch zu bringen. Insbesondere soll der Dialog zwischen den Aktiven in
der SPD und den Bürgerinnen und Bürgern vor Ort neu belebt werden. |
Foto: von links: MdL Marc Jan Eumann,
Minister Jochen Dieckmann, MdB Ernst Kücheler
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Foto: NRW-Finanzminister Jochen Dieckmann |
In seiner Ansprache ermahnte Minister Diekmann u. a. dazu,
Aufgaben- und Ausgabenkritik deutlich zu unterscheiden. Leider erschöpfen
sich viele hitzige Debatten darin, pauschal Ausgabensenkungen zu fordern,
ohne gleichzeitig aufzuzeigen, an welchen Aufgaben man
sparen könne. Dieckmann wies darauf hin, dass rund die Hälfte der
Steuereinnahmen des Landes NRW für Personal ausgegeben wird, insbesondere
für Lehrer, Polizeibeamte, Justizangestellte, Hochschulmitarbeiter. Der
Minister rief alle Bürger dazu auf, konstruktive Verbesserungsvorschläge
zu machen. |
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Die SPD rief und viele kamen - der Raum der
Volkshochschule im Bezirksrathaus war voll besetzt. |
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Öffentliche Veranstaltung
in Bergisch Gladbach
mit Landesverkehrsminister Dr. Axel Horstmann
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Kurzbericht von Gisela: Grüßer:
Bei der Veranstaltung in Bergisch Gladbach mit dem
Verkehrsminister Dr. Axel Horstmann, Helene Hammelrath (stellv.
Bürgermeisterin Bergisch Gladbach), Mark vom Hofe (NaBu Bergisch
Gladbach), Martin Börschel (SPD-Ratsfraktion Köln) und RA Manfred
Haesemann als Moderator u. a. wurde ein Kozept zur Verkehrslenkung in
Bergisch Gladbach vorgestellt. Danach soll die Verkehrslenkung entlang der
alten Bahntrasse in Tieflage (Tummelbau) mit Anbindung an die A 4
erfolgen. Diese Variante wird von vielen Teilen der Bevölkerung getragen.
Dies bietet sich auch deshalb an, weil das bisherige Konzept mit
Straßenbau durch die Feuchtgebiete mit Anbindung an das "Merheimer Kreuz"
wegen bereits begonnenem Rückbau desselben nicht mehr greifen kann. |
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